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(1) Blockfunktionsbild (2) Gruppenbildung (3) Auftrag (4) Projektplan (5) Wirkprinzipien (6) Umsetzungen (7) Datenblätter (8) Lernziele (9) Präsentation (10) Erfahrungen (11) Pressemeldungen |
Team 1 | Sensorik und Messtechnik am Steigrohr. | |
Team 2 |
Sensorik und Messtechnik am Flügelrad inkl. Elektronik des Reglers. |
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Team 3 |
Leistungselektronik für Gleichstrompumpe. |
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Team 4 |
Sensorik und Messtechnik am induktiven Durchflussaufnehmer. |
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Über alle Gruppen hinweg sind Schnittstellendefinitionen notwendig: Analoge Spannungsbereiche und codierte Digitalsignale. |
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Team 1 Team 1 Team 2 | ||
Ein Vertreter aus Team 2 Team 2 Team 3 | ||
Team 3 Team 4 Team 4 |
Je nachdem, wie die Durchflussbehinderung im Hauptrohr beschaffen ist, baut sich ein Staudruck vor dem Hindernis auf. Der Staudruck lässt eine Wassersäule im geeignet angebrachten Steigrohr steigen. Die effektive Höhe der Wassersäule kann auf verschiedene Arten gemessen werden. |
Die erste Aufgabe des Teams war die Realisierung eines rechteckförmigen Rohrsystems aus Plexiplas (PMMA). Das Flügelrad mit zwei an den Seiten der Flügel angebrachten Magneten liefert bei der externen Abnahme der Umdrehungszahl per induktivem Sensor zwei Impulse pro Umdrehung. |
Die Pumpe, eine Wasserpumpe für KFZ-Kühlsysteme, hat unter Volllast 100% an 24V eine Stromaufnahme von 2,6 A. Eine pulsweitermodulierte (PWM) Ansteuerung ist möglich.
Der Tastgrad g = ti / T kann zwischen 10% und 100% variieren. Kern der elektronischen Schaltung bildet ein N-Kanal IG-MOS-FET. |
Dieses Messprinzip beruht auf der Wirkung eines Magnetfeldes auf fliessende Ladung
(hier: Ionen). Nach dem Gesetzmässigkeiten der Lorentz Kraft (Linke Hand-Regel)
werden diese Ladungsträger abgelenkt. Da die abgelenkten, nun also getrennten Ladungsträger eine elektrische Spannung bedeuten, die messbar ist, können aufgrund verschiedener Fliessgeschwindigkeiten unterschiedliche Messspannungen im Rohr abgenommen werden. |
w | Sollwert | |
e | Regeldifferenz | |
yR | Reglerausgangsgröße | |
y | Stellgröße | |
z | Störgröße | |
x | Regelgröße | |
r | Rückführgröße |
Sensor und Sollwertsteller | Der gewählte Sensor liefert eine dem Volumenstrom des Fluids proportionale Spannung von 0V bis 10V. Als Sollwertsteller, auch Sollwertgeber genannt, dient ein manuell einzustellendes Potentiometer von 4,7kOhm. Es teilt die von der Z-Diode ZPY13 stabilisierte Spannung von 13V in einen Bereich von 0V bis 13V. Der Vorwiderstand von 470 Ohm zur Z-Diode ermittelt sich etwa aus einem Viertel von IZmax. Die maximale Verlustleistung der Z-Diode beträgt 1,3W, so dass sich ein IZmax von I = P/U = 1,3W/13V = 100mA ergibt. Für IZmin = 0,1 x IZmax folgt IZmin=10mA. Bei gewählten 23mA Z-Diodenstrom ermittelt sich der Vorwiderstand bei 11V Spannung zu 470 Ohm. |
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Dreieckspannungs- generator |
Er liefert eine Dreieckspannung von f = 3kHz bei einer Offsetspannung von 5V und einem Spitzenwert von 22V. | ||
Komparator | Hier wird die Dreieckspannung und die im Differenzverstärker gebildete Referenzspannung URef verglichen. Überschreitet URef die Dreieckspannung, so wird der Tastgrad g = ti/T größer, d.h. die Pulsweiten steigen an. | ||
Stellglied: Leistungselektronik |
Der N-Kanal IG-MOS-FET BUZ11 erhält über sein Gate die PWM-Signale und öffnet bei geringem RDSON den Strompfad durch die Pumpe. |
Alle helfen ... ... schauen sich das Ergebnis an ... | |
... staunen ... ... und freuen sich. |
1. Option: (Sattelspule 1) Länge ca. 75mm Spulendrahtwiderstand 11,5 Ohm Innendurchmesser ca. 42mm | ||
1. Option: (Sattelspule 2) Länge ca. 80mm Spulendrahtwiderstand 3,0 Ohm Innendurchmesser ca. 35mm |
Simon fräst den Sattelspulenaufnehmer aus PA Anpassen der Aufnahme der Sattelspule an das Rohr | |
Bohren der Elektrodensitze für die Spannungsmessung am Rohr Ausrichten des Durchflussmessers am Rohr |
OP LM 324 | LM324.pdf | |||
IG-MOS FET BUZ 11 | BUZ11.pdf | |||
Z-Diode ZPY13 | ZPY13.pdf | |||
Potentiometer 4k7 | Poti_4k7.pdf |
Markus Mink bereitet sich vor, ... ... Team 2 trifft letzte Vorkehrungen ... ... wird die Technik funktionieren?! | ||
Der letzte Schliff ... ... und die letzten Proben. Die Projektarbeit im Gesamtüberblick | ||
Dominik Bechler startet, ... Ben Albers zeigt uns physikal- ische Gesetzmäßigkeiten, ... Simon Isele erklärt das Steigrohrprinzip. |
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